Free PDF , by Sam Feuerbach
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 5933 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 401 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: www.samfeuerbach.de (14. Juni 2017)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B071GVB4H6
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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var $screenReaderPopover = $('#screenReaderPopover');
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",
"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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"width": "256",
"content": '
"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",
"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
353 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#606 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Ich persönlich finde, dass Band 2 den ersten Teil sogar überbietet. Wer glaubt, der Anfang sei mitreißend und spannend, der darf den Part von Mitte bis Ende freuen. Die Geschichte und damit auch die Ereignisse nehmen dann nämlich richtig an Fahrt auf. Farin und Aross stürzen von einer atemberaubenden Szene in die nächste. Beide entwickeln sich charakterlich. Farin kann mit ein paar älteren Kapiteln seines Lebens abschließen. Ekel beweißt mehrfach seinen eigenen Willen und lässt den Leser Vermutungen anstellen, wie viel oder wenig Macht er tatsächlich besitzt. Alte Freunde und Verbündete beweisen sich auf die eine oder andere Weise. Es gibt auch ein paar neue Charaktere auf beiden Seiten, von denen mir besonders einer sofort ans Herz gewachsen ist.Fazit: Band 2 haut richtig rein. Klare Empfehlung an alle Fantasy-Fans, Genre-Neulinge und Gelegenheitsleser. Sam Feuerbach vertritt einen prima lesbaren und verständlichen Stil. In der Kategorie Preiswert/Preis-Leistung gewinnt hier eindeutig der Leser. Es gibt viele Bücher großer Verlage, welche das Doppelte und mehr kosten, aber deutlich weniger spannend und fesselnd sind.
Teil 2 übertrifft Teil 1 um Längen...denn hier gehts endlich mal zur Sache!! Ein großes Turnier, viel Lug und Trug, eine Vergiftung (mit tödlichem Ausgang?), Verrat, Aross auf der Flucht...kann sie entkommen oder wird sie schlussendlich doch geschnappt?Dieses Buch hält fast durchgehend das Spannungslevel, ohne dass es dabei zu künstlich oder arrangiert wirkt. Durch die verschiedenen Handlungsstränge von Aross und Farin passiert eigentlich immer irgendetwas, entweder bei den beiden Hauptfiguren selbst oder in deren unmittelbaren Umfeld. Hatte man im ersten Teil etwas über das Leben und die Arbeit eines Totengräbers und eines Waisenkindes erfahren, so lässt der Autor dieses Mal viele Interessante Informationen über den Alltag eines Knappen und Burgherren einfließen, sowie über Ritterturniere und deren Spiele.Der Schreibstil ist fließend, man kann sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen und entwickelt Sympathie, fiebert mit...genau das sollte ein gutes Buch bieten.Natürlich gefällt mir an manchen Stellen immer noch nicht, dass Farin so ungeheuer tollpatschig und trottelig dargestellt wird, und sich selber auch als solcher empfindet...das ist manchmal ein bisschen "too much"; dennoch kann ich dafür keinen Stern abziehen, weil ich das Buch regelrecht innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe, obwohl ich es mir eigentlich aufsparen und nur stückweise lesen wollte. Es ging nicht!Wem Teil 1 schon gut gefallen hat wird mit diesem zweiten Teil definitiv nicht enttäuscht werden und kann beherzt zugreifen :)
Auch der zweite Band des Totengräbersohns wird abwechselnd aus der Perspektive Farins und Arrons erzählt. Im ersten Band fand ich es störend, dass es sich um zwei zunächst vermeintlich völlig unabhängige Geschichten handelte. Dies ändert sich im zweiten Band, denn die beiden Handlungsstränge werden nun sehr stimmig und plausibel zusammengeführt.Die Geschichte schließt nahtlos an den etwas abrupten Schluss des ersten Bandes an. Das Ende des zweiten Bandes ist dann weniger abgehackt, sondern eine Episode wird inhaltlich abgeschlossen und mit dem letzten Satz des Buches eine dramatische Wendung eingeleitet, die - ohne ein unfairer Cliffhanger zu sein - wahnsinnig neugierig macht, wie es im dritten Band weiter geht.Besonders gut hat mir die neue Figur des geheimnisvollen Zeichners Ki gefallen, der Arron begleitet und unterstützt. Unterhaltsam ist auch Kis ungewöhnliche Art zu sprechen, wodurch Sam Feuerbachs Wortwitz nochmals facettenreicher wird. Ich bin schon gespannt auf den abschließenden dritten Band, in dem hoffentlich das Geheimnis um Ki gelüftet wird. Es würde mich wundern, wenn sich Sam Feuerbach hier nicht wieder etwas ganz besonders Originelles einfallen lässt.In der großartigen Krosann-Saga hat mich die Figur der Auftragsmörderin Nika am meisten fasziniert. Mit Arron hat man hier ein kleines Wiedersehen - ihr Wesen ist ähnlich aufmüpfig wie das von Nika, sie verabscheut jegliche Art der Unterwürfigkeit, zur Not geht sie über Leichen und ebenfalls wie Nika sucht sie nach den unbekannten Wurzeln ihrer Herkunft.Ich habe den zweiten Teil des Totengräbersohns in der E-Book-Version gelesen. Hier sollte man sich nicht verwirren lassen - ein längerer Abschnitt ungefähr in der Buchmitte ist doppelt vorhanden (vermutlich wurde der Fehler inzwischen schon bemerkt und behoben). Dieses kleine Missgeschick finde ich nicht sonderlich störend, denn im Vergleich zu vielen anderen unabhängigen Autoren ohne Verlagsunterstützung sind die Bücher von Sam Feuerbach beinahe frei von Rechtschreib- bzw.Interpunktionsfehlern. Und vor allem erfindet er originelle und sympathische Helden, besonders widerliche Feinde und die Geschichte ist wahnsinnig spannend!
Farin hat sich auf der Burg von Ritter Emicho mittlerweile recht gut eingelebt und lernt immer mehr, ein Knappe zu sein. Begleitet wird er dabei immer noch von Ekel, mit dem er sich mittlerweile auch auf eine Art arrangiert hat.Das Waisenmädchen Aross hingegen ist weiterhin auf der Flucht; die Kopfprämie für sie wächst von Woche zu Woche. Doch in dem Künstler Ki findet Aross einen wahren Freund, der sie künftig begleitet.Mein Leseeindruck:Der erste Band hat mich schon sehr begeistern können, und auch dieser zweite Band hat mich nicht enttäuscht. Mit dem gewohnten Wortwitz geht es weiter. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Farin und Ekel sowie Aross und Ki zu begleiten!Ich glaube, der Wortwitz ist das Beste an dieser Geschichte. Ich habe so oft lachen müssen. Aber natürlich ist die Handlung auch unglaublich spannend und fesselnd. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen, musste immer wissen, wie es weitergeht. Nun freue ich mich auf den dritten Band und bin dabei auch ein bisschen traurig, dass es schon der Abschlussband der Trilogie sein wird.
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