PDF-Bücher Das Urteil: Roman, by John Grisham
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Das Urteil: Roman, by John Grisham
PDF-Bücher Das Urteil: Roman, by John Grisham
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Grisham hat 32 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und sechs Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
1. KAPITELDas Gesicht von Nicholas Easter war durch ein mit schlanken, schnurlosen Telefonen gefülltes Schauregal halbwegs verdeckt, und er schaute nicht direkt in die versteckte Kamera, sondern eher nach links, vielleicht zu einem Kunden oder vielleicht auch zu einem Tisch, an dem eine Gruppe von Jugendlichen bei den neuesten Computerspielen aus Asien herumlungerte. Obwohl aus einer Entfernung von vierzig Metern von einem Mann aufgenommen, der ziemlich starkem Fußgängerverkehr im Einkaufszentrum ausweichen mußte, war das Foto klar und zeigte ein nettes Gesicht, glattrasiert, mit kraftvollen Zügen und jungenhaft gutaussehend. Easter war siebenundzwanzig, soviel wußten sie bestimmt. Keine Brille. Kein Nasenring oder irrer Haarschnitt. Keinerlei Hinweis darauf, daß er einer der üblichen Computerfreaks war, die für einen Fünfer die Stunde in dem Laden arbeiteten. In seinem Fragebogen stand, daß er seit vier Monaten dort war, und außerdem stand darin, er sei Teilzeitstudent, aber sie hatten an keinem einzigen College im Umkreis von dreihundert Meilen irgendwelche Immatrikulations-Unterlagen gefunden. In diesem Punkt hatte er gelogen, da waren sie ganz sicher. Er mußte gelogen haben. Ihre Recherchiermethoden waren zu perfekt. Wenn der Junge Student wäre, dann wüßten sie auch wo, seit wann, welches Studienfach, wie gut seine Noten waren oder wie schlecht. Sie wüßten es. Er war Verkäufer in einem Computerladen in einem Einkaufszentrum. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht hatte er vor, sich irgendwo immatrikulieren zu lassen. Vielleicht hatte er sein Studium auch abgebrochen und bezeichnete sich trotzdem noch gern als Teilzeitstudent. Möglicherweise fühlte er sich damit besser, so als hätte er ein Ziel vor Augen, oder es hörte sich einfach gut an. Auf jeden Fall war er kein Student, weder jetzt noch irgendwann in der jüngsten Vergangenheit gewesen. Also, konnte man ihm trauen? Zweimal war diese Frage bereits hier im Zimmer durchdiskutiert worden, jedesmal, wenn sie auf der Liste auf seinen Namen stießen und sein Gesicht auf der Leinwand erschien. Sie waren so gut wie entschlossen, das Ganze als harmlose Lüge zu betrachten. Er rauchte nicht. Im Laden herrschte striktes Rauchverbot. Aber er war gesehen (nicht fotografiert) worden, wie er im Food Garden ein Taco aß, zusammen mit einer Kollegin, die zu ihrer Limonade zwei Zigaretten rauchte. Der Rauch schien Easter nicht zu stören. Zumindest war er kein fanatischer Antiraucher. Das Gesicht auf dem Foto war schlank und braungebrannt und lächelte leicht mit geschlossenen Lippen. Das weiße Hemd unter dem roten Ladenjackett hatte einen nicht angeknöpften Kragen, und er trug eine geschmackvoll gestreifte Krawatte. Er wirkte nett, gut in Form, und der Mann, der das Foto gemacht hatte, hatte sogar mit Nicholas gesprochen, angeblich auf der Suche nach irgendeinem veralteten Ersatzteil, und meinte, er sei redegewandt, hilfsbereit, kenntnisreich, ein netter junger Mann. Sein Namensschild wies Easter als Co-Manager aus, aber es gab in dem Laden noch zwei weitere Verkäufer mit demselben Titel. Einen Tag, nachdem das Foto aufgenommen worden war, betrat eine attraktive junge Frau in Jeans den Laden und zündete sich, während sie sich die Software anschaute, eine Zigarette an. Zufällig war Nicholas Easter der ihr am nächsten stehende Verkäufer oder Co-Manager oder was immer er war, und er trat höflich auf die Frau zu und bat sie, ihre Zigarette auszumachen. Sie gab sich verärgert, ja beleidigt, und versuchte ihn zu provozieren. Er blieb dennoch zuvorkommend und erklärte ihr nur, daß in dem Laden ein striktes Rauchverbot herrsche. Es stünde ihr frei, woanders zu rauchen. »Stört es Sie, wenn geraucht wird?« hatte sie gefragt und einen Zug getan. »Eigentlich nicht«, hatte er erwidert. »Aber es stört den Mann, dem dieser Laden hier gehört.« Dann hatte er sie abermals gebeten, ihre Zigarette auszumachen. Im Grunde sei sie ja auch wegen eines neuen Digitalradios da, erklärte sie ihm, also, wäre es wohl möglich, daß er ihr einen Aschenbecher besorgte? Nicholas holte eine leere Coladose unter dem Tresen hervor, nahm ihr die Zigarette ab und drückte sie aus. Sie unterhielten sich zwanzig Minuten über Radios, während sie sich bemühte, ihre Wahl zu treffen. Sie flirtete schamlos, und er nützte die Chance. Nachdem sie das Radio bezahlt hatte, gab sie ihm ihre Telefonnummer. Er versprach, sie anzurufen. Die Episode dauerte vierundzwanzig Minuten und wurde von einem kleinen, in ihrer Handtasche versteckten Recorder aufgezeichnet. Das Band war beide Male abgespielt worden, während die Anwälte und ihre Experten sein auf die Leinwand projiziertes Gesicht studierten. Ihr schriftlicher Bericht über das Zusammentreffen lag in der Akte, sechs maschinegeschriebene Seiten mit ihren Beobachtungen über alles, von seinen Schuhen (alte Nikes), über seinen Atem (Zimt-Kaugummi) und sein Vokabular (College-Niveau) bis hin zu der Art, wie er mit der Zigarette umging. Ihrer Ansicht nach, und sie hatte Erfahrung in solchen Dingen, hatte er nie geraucht. Sie lauschten seiner angenehmen Stimme mit dem professionellen Verkäufertonfall und seinem netten Geplauder, und sie mochten ihn. Er war intelligent und kein absoluter Tabakhasser, nicht gerade ihr Modell-Geschworener, aber eindeutig jemand, den man im Auge behalten mußte. Das Problem mit Easter, Anwärter auf das Amt eines Geschworenen Nummer sechsundfünfzig, war, daß sie so wenig über ihn wußten. Wie es schien, war er vor weniger als einem Jahr an der Golfküste gelandet, und sie hatten keine Ahnung, wo er herkam. Seine Vergangenheit lag vollkommen im dunkeln. Er hatte acht Blocks vom Gerichtsgebäude von Biloxi entfernt eine kleine Wohnung gemietet – sie hatten Fotos von dem Mietshaus – und zuerst als Kellner in einem der Kasinos am Strand gearbeitet. Dann war er schnell zum Geber am Black Jack-Tisch aufgestiegen, hatte aber nach zwei Monaten gekündigt. Kurz nachdem Mississippi das Glücksspiel legalisiert hatte, waren über Nacht an der Küste ein Dutzend Kasinos aus dem Boden geschossen und hatten einen heftigen Konjunkturaufschwung ausgelöst. Jobsucher kamen aus allen Richtungen, und so konnte man mit einiger Gewißheit annehmen, daß Nicholas Easter aus denselben Gründen nach Biloxi gekommen war wie zehntausend andere Leute auch. Das einzig Merkwürdige daran war, daß er sich so schnell in die Wählerliste hatte eintragen lassen. Er fuhr einen VW-Käfer von 1969; ein Foto davon wurde auf die Leinwand projiziert und nahm den Platz seines Gesichts ein. Na großartig. Er war siebenundzwanzig, ledig, angeblicher Teilzeitstudent – der perfekte Typ für so einen Wagen. Keine Aufkleber. Nichts, was auf politische Neigungen oder seine soziale Einstellung oder auch nur eine Lieblings-Baseballmannschaft hindeutete. Kein Parkausweis von einem College. Nicht einmal eine verblichene Händlerreklame. Der Wagen sagte ihnen gar nichts, außer daß sich sein Eigentümer am Rande der Mittellosigkeit befand. Der Mann, der den Projektor bediente und den größten Teil des Redens besorgte, war Carl Nussman, ein Anwalt aus Chicago, der nicht mehr in seinem ursprünglichen Beruf tätig war, sondern statt dessen seine eigene Juryberater-Firma leitete. Für ein kleines Vermögen konnten Carl Nussman und seine Leute jedem die richtige Jury zusammenstellen. Sie sammelten Material, machten Fotos, zeichneten Stimmen auf, ließen genau im richtigen Moment Blondinen in engen Jeans aufmarschieren. Carl und seine Mitarbeiter umschifften sämtliche Klippen von Gesetz und Ethik, aber man konnte sie einfach nicht dafür drankriegen. Schließlich war nichts Illegales oder Unethisches am Fotografieren potentieller Geschworener. Sie hatten vor sechs Monaten, dann noch mal vor zwei Monaten und vor einem Monat wieder erschöpfende Telefonumfragen in Harrison County durchgeführt, um herauszufinden, wie man dort über das Thema Tabak dachte und danach Modelle der...
Produktinformation
Taschenbuch: 544 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (1. Juli 1998)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453136411
ISBN-13: 978-3453136410
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 3,8 x 18,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
58 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 27.900 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein Prozess gegen die Zigarettenindustrie.Wie es ausgeht ist von Anfang an klar. Der Ausgang des Urteils kann einen Schwanz ohne Ende nach sich ziehen.Dieser Roman zieht sich anfangs in die Länge.Auswahl der Jury - die vielen Anwälte - Anwaltsberater - Juryauswahl - usw.Der ganze Prozess fast im Tagebuchformat.Viele mitwirkende Personen, auch im Zeugenbereich - anstrengend alles richtig ein zu ordnen.In der zweiten Hälfte wird die ganze Geschichte interessant.Da werden die Geschworenen oder deren Angehörige manipuliert.Das Ende ist schon fast genial.
Nun, ich hatte seit längerer Zeit kein Buch mehr von Grisham gelesen. Da habe ich mir gedacht, na gut, warum nicht dieses hier. Darauf gekommen bin ich durch die Werbung für den Kinofilm mit John Cusack, Hofmann, Hackmann usw. Ich muß allerdings sagen, dass ich mir über den Film kein Urteil erlauben kann, da ich ihn nicht gesehen habe. Was nun diese Buch angeht, von dem bin ich keines falls enttäuscht worden.In Biloxi Missisippi sollen vier große Tabakkonzerne in einem Zivilprozeß verklagt werden. Eine Verurteilung würde eine verherrende Signalwirkung haben und sicherlich eine Prozeßlawine nach sich ziehen. Die großen vier wollen natürlich alles erdenkliche unternehmen um eine Verurteilung zu verhindern. Wie auch schon in anderen Prozeßen vertrauen sie auch in diesem auf Rankin Fitch, der binsher dafür gesorgt hat, dass es noch keine Verurteilung gegen die Konzerne gab. Fitch hat also die Mittel um die Geschworenen zu durchleuchten und auch sonst ist er entschlossen harte Maßnahmen zu ergreifen um für einen Freispruch zu sorgen. Fitch hat aber nicht als einziger ein sehr großes Interesse an diesem Prozeß. Bald fallen ihm der Geschworene Nicolas Easter und eine mysteriöse Frau namens Marlee, die ihre eingenden Interessen zu verfolgen scheinen.Insgesamt gesehen hat mir dieser Blick hinter einen amerikanischen Zivilprozeß sehr gut gefallen. Natürlich ist vieles übertrieben dargestellt, aber der Autor hat für meine Begriffe den Bogen keinesfalls überspannt. Dem Autor gelingt es die Charaktere sehr prägnant da zu stellen. Man stellt sich immer die Frage was unternehmen die Leute als nächstes. Wodurch diese spannungsgeladene Athmosphäre entsteht. Ich für meinen Teil habe mich sehr schnell in die Geschichte vertieft und wollte so schnell wie möglich wissen, wie die Sache ausgeht. Alles in allem ist dies ein sehr spannendes Buch mit einer interessanten Handlung. Auf jeden Fall lesenswert !!!
Wie immer ein sehr gelungenes Buch von John Grisham, vor allem für juristisch Interessierte. Das Buch baut sich zwar etwas langsam auf, bleibt aber durchweg spannend. Klare Kaufempfehlung!
Das Ende ist absehbar und die Geschichte eigentlich von Anfang an durchschaubar, trotzdem ist das Buch gut geschrieben und wenn man möchte, dann kann auch bis zum Schluss offen bleiben, ob der Maulwurf die gesamte Jury beeinflussen kann oder nicht. Die Beweggründe für ein Verhalten und was nach dem Urteil geschieht, ist dann noch mal lesenswert. Gerichtssaal, Rechtsanwälte, Verteidiger, Jury, etc. sind allerdings typisch Grisham und keine überraschenden Elemente.
John Grisham ist einfach ein super Erzähler und auch dieses Buch ist spannend von Anfang bis Ende.Wenn man John Grisham mag, kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Mit gewohnter Meisterschaft und gestochen scharfer Präzision führt uns Meister-Autor Grisham mal wieder in die amerikanische Gerichts-Welt. Das so wunderbar gut gemeinte System der Geschworenen, die über Schuld oder Unschuld entscheiden, wird auf verblüffend spannende und trickreiche Weise "vorgeführt". Spannend bis zur letzten Zeile - die eine umwerfende Schlusspointe enthält. Ein "Lese-Muss"....
Schon mehrfach gelesen, jetzt endlich auch in meinem Besitz. Ich finde das Buch wirklich großartig und habe es auch nicht zum letzten Mal gelesen. Kann es auf jeden Fall empfehlen.
Das Buch ist den anderen John Grisham Büchern sehr ähnlich, er benutzt irgendwie immer einen sehr ähnlichen Inhalt, was das Buch sehr durchschaubar wirken lässt. Gut geschrieben ist es aber trotzdem und für Leute, die noch keine oder wenige Bücher von ihm hatten, ist es empfehlenswert.
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